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Warum Dezentralismus?

Wir leben in Zeiten zunehmender Zentralisierung und Monopolisierung: NGOs, Medien, Parteien und die jeweilige Regierung fordern ständig zentrale, einheitliche „Lösungen“ für „gesellschaftliche Probleme“, die sie vorher selbst erfunden haben. Gelöst werden diese imaginären Probleme nie, aber ein riesiger und teurer Apparat zu ihrer Bearbeitung, Erforschung und medialen Selbstrechtfertigung wird geschaffen und genährt. Das alles auf Kosten der Steuerzahler.

Und dieses Steuerzahlen soll ohne Mit-, geschweige denn Widerrede erfolgen. Die politische Repräsentation im Sinne eines Informationsflusses individueller Aussagen von der Fläche hin zu den zentralen Entscheidern ist auf einem Tiefpunkt. Denn wer nicht zur Regierung gehört oder zu den „guten und gerechten“ Massenbewegungen, Haltungsmedien und NGOs, darf nichts sagen, ohne in diverse Ecken gestellt oder zumindest niedrige Beweggründe unterstellt zu bekommen.

Neben dieser politischen findet auch eine wirtschaftliche Monopolisierung statt: Großkonzerne passen sich an die überbordende Regulierung an oder gestalten diese gleich mit, während Selbstständige und Mittelstand unter Bürokratie, Steuern und Abgaben ächzen und nicht repräsentiert werden.

Darum habe ich diesen Blog zum Dezentralismus gestartet! Dezentrale Strukturen sind die Chance, um Wirtschaftswachstum, Wohlstand, Mitbestimmung, Eigenverantwortung, Individualität und Freiheit nach Deutschland und in die westliche Welt zurückzubringen, bevor sie für immer verloren sind.

Dezentralisierung, visualisiert.